3D-Kegelstrahl: Hochpräzise Diagnose

Cone Beam 3D: diagnosi ad alta precisione

Die Diagnosephase ist sehr wichtig für den Behandlungsprozess des Patienten. Eine genaue Identifizierung des Problems ermöglicht es uns, den besten Behandlungsplan zu erstellen und vor allem zu vermeiden, dass Zeit mit unwirksamen Behandlungen verschwendet wird. Deshalb verwenden wir in der Zahnklinik Dr. Schmitz die besten Geräte auf dem Markt, die nicht nur hochpräzise Diagnosen ermöglichen, sondern auch weniger invasiv sind als Standardgeräte.

Was ist ein 3D-Kegelstrahl?

Insbesondere setzen wir auf Cone Beam 3D, eines der modernsten Röntgensysteme auf dem Markt, das die zahnärztliche Röntgendiagnostik revolutioniert hat. Bei dieser Technik wird ein kegelförmiges Strahlenbündel verwendet, das es in erster Linie ermöglicht, ein großes Volumen zu erfassen und ein präziseres Ergebnis zu erzielen. Der eigentliche Vorteil liegt in der deutlich geringeren Strahlendosis, der der Patient im Vergleich zu herkömmlichen CT-Scans ausgesetzt ist. Insbesondere das Cone-Beam-System ermöglicht eine etwa 50-fache Reduzierung der Strahlung im Vergleich zu einem klassischen Dental-Scan.

Der 3D-Kegelstrahl wird für die Untersuchung und Analyse des Gesichtsbereichs, insbesondere der Zahnbögen, eingesetzt. Dieses Instrument ist daher sehr wichtig für die Beurteilung der qualitativen und quantitativen Merkmale des Knochens, um alle zahnärztlichen implantologischen Eingriffe wirksam zu planen. Die Untersuchung wird auf die gleiche Weise wie eine herkömmliche orthopanoramische Untersuchung durchgeführt und dauert nur wenige Sekunden.

Vorteile und Einsatz des 3D-Kegelstrahls

Das 3D-Cone-Beam-System bietet daher eine viel präzisere und genauere Diagnose und ist ein unverzichtbares Instrument in der modernen Zahnmedizin, da es die korrekte Bewertung von Parametern ermöglicht, die für die Vorbereitung von chirurgischen und kieferorthopädischen Behandlungen sehr nützlich sind. Normalerweise wird der Kegelstrahl verwendet:

im Falle der Extraktion der einbezogenen Zähne
in der Implantologie, um die Qualität und Quantität des vorhandenen Knochens genau zu beurteilen;
in der Kieferorthopädie, um eingeschlossene, ektopische und überzählige Zähne zu identifizieren;
bei der Diagnose von Tumoren in der Mundhöhle, um deren Ausmaß und die Beeinträchtigung lebenswichtiger Elemente zu bestimmen.